Der Kurzfilm ist das Abschlussprojekt von Regisseurin Sophie Krieg und Kameramann Nico Spahn, sowie Schauspieler Eike Hackmann.

Nach mehreren aufgezeichneten Treffen zwischen Eike und einem ehemaligen Frankfurter Broker Martin, kam es zu der Idee einen Moment aus dem Leben des mittlerweile Wohnungslosen als Kammerspielszene zu verfilmen. In der Szene werden innere und äußere Konflikte von einer Person, die vom angehenden Millionär zum finanziellen Ruin gelangt ist,  vermittelt.
Wie haben sich Denkweisen verändert und was bedeutet es am Rande einer Gesellschaft zu leben?