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Filmregie

Während ihres Filmstudiums an der Hochschule Darmstadt realisierte die Regisseurin Sophie Krieg mehrere Kurzfilme, die häufig einen sozialkritischen Ansatz verfolgen.

Im Jahr 2018 arbeitete sie an dem 30-minütigen Kurzdokumentarfilm "Scheitern ist sexy", der anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Bauhaus-Bewegung entstand. Während ihres Praxissemesters reiste sie in den Irak, um die Reise einer jungen Irakerin mit lebensbedrohlicher Skoliose nach Deutschland zu dokumentieren. Im darauf folgenden Jahr entschied sich die aufstrebende Filmemacherin, ein Jahr lang in Cork, Irland, zu studieren und realisierte dort den Kurzdokumentarfilm "Stroke of Fate" über einen ehemaligen irischen Obdachlosen, der eine Selbsthilfegruppe gründet. Während der Semesterferien drehte sie gemeinsam mit ihrer Schwester den Kurzdokumentarfilm "Lass uns darüber reden", der intime Tabuthemen über Frauen in einer urigen Kneipe thematisiert.

Für ihren Bachelor in Regie inszenierte sie das Kammerspiel "True Faces" über einen ehemaligen Broker aus Frankfurt, der nach dem Börsencrash obdachlos wurde. Mit diesem Kurzfilm schloss sie erfolgreich ihr Studium ab.
Anschließend realisierte und drehte Sophie Krieg ihr Herzensprojekt "Women of Rwanda", das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Hessenfilm und Medien GmbH gefördert wurde. Mit einem kleinen Team reiste sie Ende 2021 nach Ruanda, um dort mit verschiedensten ruandischen Frauen über Feminismus zu sprechen. Die Weltpremiere des Dokumentarfilms fand in Großbritannien und Nordirland zum Weltfrauentag statt.

Im Moment plant sie ihren Debutfilm über eine junge Startupgründerin und Influencerin in Ruanda.

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