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SOPHIE KRIEG
filmmaker
VITA
Sophie Krieg hat im Sommer 2021 ihren Bachelor in Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt absolviert und im Anschluss das von der BKM und Hessenfilm unterstützte Herzensprojekt "Women of Rwanda" realisiert.
Vor ihrem Studium, 2016, hat sie ein Jahr im Rahmen eines Freiwilligendienstes in der ruandischen Hauptstadt Kigali gelebt und für eine lokale NGO gearbeitet. Dort lernte sie unter anderem die Protagonistin des Dokumentarfilms, Sarah Uwase, kennen.
Während des Filmstudiums setzte sie mehrere Kurzdokumentationen um und reiste im Praxissemester in den Irak, um dort zu drehen. Den ersten 30-minütigen Dokumentarfilm "Scheitern ist Sexy" produzierte sie in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Darmstadt. Nach zwei Auslandssemestern an der CIT im irischen Cork, erhielt Sophie für den Kurzdokumentarfilm "Lass uns darüber reden" erste Nominierungen und Preise für Festivals wie "Latest Visions" zum internationalen Frauentag.
Viele ihrer Filme sind geprägt von feministischen Ansätzen.
Im Jahr 2022 zieht die Nachwuchsregisseurin zurück nach Berlin und beginnt beim Institut für Bildbewegung eine Karriere im Livestreaming. Sie wird zur Bildmischerin ausgebildet und begleitet 2023 bereits große Liveproduktionen in der Berliner Philharmonie oder dem Admiralspalast. Weitere Dokumentarfilme wie ein Debutfilm sind zur Zeit in der Vorbereitung.
Ende 2023 absolviert Sophie Krieg eine Snowboardlehrerausbildung beim Deutschen Skilehrerverband.
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